Was bisher geschah…

1963

Karl und Gertrud Eischeid gründen die KEIL Werkzeugfabrik

Karl und Gertrud Eischeid
Karl Eischeid

Was Steve Jobs kann, kann Opa Karl schon lange. In der Garage werden erste Bohrer produziert, das Büro zieht im Familienheim ins Kinderzimmer. Der Name KEIL steht schon damals für die Werte Familie und Verortung – KEIL, kurz Karl Eischeid aus Loope, einem Ortsteil von Engelskirchen.

1970

Raus aus der Garage, rein ins erste Firmengebäude

Der Erfolg verlang nach Platz. Das Unternehmen bekommt seinen ersten eigenen Standort im Auel, die Kinder ihr Zimmer zurück. Später wird die Fertigung mehrfach erweitert.

1988

Der Hinterschnittanker erblickt das Licht der Welt

Ein Kunde hat ein Problem, Opa Karl den Willen zur Lösung. Mit Erfindergeist und Fachkenntnis entwickelt er den Hinterschnittanker samt dazugehörigem Bohrsystem. Manche spotten, er schaffe sich ein Groschengrab, doch Karl glaubt an sein Produkt.

1990

Der Anker bewährt sich im Praxistest

Jede neue Technik braucht Mutige, die sie ausprobieren. 1990 setzen erstmals Bauherren bei der Befestigung von Fassadenplatten auf das Hinterschnittsystem. Sie werden mit Qualität und Langlebigkeit belohnt.

1990

Zeit für Neues: Die zweite Generation übernimmt

Familienunternehmen verpflichtet. Schon seit Jahren arbeiten Tochter Petra und ihr Mann Jürgen Bergfelder bei KEIL. Nun übernehmen sie die Führung.

2006

Auf zu neuen Ufern als KEIL Befestigungstechnik

Am Anfang war die Bohrerproduktion, doch das Erfolgsprodukt Hinterschnittanker verlangt mehr Aufmerksamkeit. Die KEIL Befestigungstechnik und die KEIL Werkzeugfabrik werden offiziell getrennt. Ab jetzt ist die KEIL Befestigungstechnik komplett auf sich allein gestellt.

2019

Generation, die Dritte

Alle zwanzig Jahre steht im Familienunternehmen ein Generationswechsel an. Gerda Söhngen übernimmt den Geschäftsbetrieb von ihren Eltern Petra und Jügen Bergfelder.

Als Sparringspartner holt sie sich Christian Schmidt ins Boot. Unter ihnen gönnt KEIL sich eine Verjüngungskur.

2019

Umzug in die Olpener Straße

Neue Chefs, neuer Standort, immer Engelskirchen. Die neue Produktionshalle samt Bürogebäude an der Olpener Straße zeigt, was KEIL kann. Denn natürlich ist die Keramik-Fassade vorgehängt und hinterlüftet und mit KEIL Hinterschnittankern montiert.

2020

KEIL feiert 30 Jahre Hinterschnitt

Wer genau rechnet, erkennt: Seit Opa Karls Erfindung 1988 sind 32 Jahre vergangen. Aber anders als beim Bohren nimmt KEIL es beim Feiern nicht so genau.

2022

Der Fassadenanker von KEIL ist: ausgezeichnet!

Die Sicherheit beim Befestigen von Fassaden ist am wichtigsten. Aber wenn andere erkennen, dass KEIL dabei einen guten Job macht, ist das umso besser. Das Team freut sich über die Auszeichnung als Marke des Jahrhunderts und den German Innovation Award.

2022

Aus bester Familie

Unsere Geschichte wird im Band "Aus bester Familie" veröffentlicht.

2023

KARL startet durch

Nach unserem Gründer benannt, mischt unser selbstschneidender Anker KARL seit 2023 den Fassadenmarkt auf. Ein fulminanter Start gelang ihm auf der BAU 2023 in München.

2023

German Stevie Award

„Gelungener Generationswechsel im Tandemmodell und überproportionaler Erfolg durch unkonventionelle und bedingungslose ehrliche Art“

2023

Arbeitgeber der Zukunft

Unter der Schirmherschaft der Bundesministerin a.D. Brigitte Zypries, verleiht das DEUTSCHE INNOVATIONSINSTITUT FÜR NACHHALTIGKEIT UND DIGITALISIERUNG die Auszeichnung, ARBEITGEBER DER ZUKUNFT.

Was wird als nächstes kommen? Was wird als nächstes kommen? Was wird als nächstes kommen? Was wird als nächstes kommen? Was wird als nächstes kommen? 

Direkt
zu den
technischen
Details